Der ultimative Leitfaden zu SGMII SFP-Transceivern: Alles, was Sie über optische Transceiver und Ethernet-Ports wissen müssen (2024)

Table of Contents
Was ist ein SFP-Transceiver und wie funktioniert er? SFP-Transceiver verstehen Die Rolle des Transceivermoduls bei der Vernetzung Gängige Anwendungen von SGMII SFP-Modulen So wählen Sie den richtigen SGMII SFP für Ihre Anforderungen Zu berücksichtigende Faktoren bei der Auswahl eines SFP-Transceivers Kompatibilität mit Ethernet-Ports und Netzwerken Auswahl zwischen 1310 nm und 10 km SFP-Modulen Was sind die Hauptmerkmale von SGMII-SFPs? Ein Überblick über das 1310 nm 2 km SFP-Modul Die Vorteile integrierter PHY-Geräte, die die SGMII-Schnittstelle unterstützen Warum LC-Anschlüsse für SFP-Transceiver wichtig sind So installieren und warten Sie SFP-Transceiver Schritt-für-Schritt-Anleitung zur SFP-Installation Wartung Ihrer optischen Transceiver für eine lange Lebensdauer Häufige Probleme und Tipps zur Fehlerbehebung Was sagen Kundenrezensionen zu SGMII SFP-Modulen? Kundenbewertungen beliebter SFP-Transceiver Zuverlässige Testberichte zu SGMII-kompatiblen Geräten finden Vergleichende Bewertungen von 1G SFP- und Gigabit-Ethernet-Transceivern Gibt es kompatible Alternativen zu SGMII SFPs? Erkundung der Optionen für Kupfer-Transceiver Evaluieren kompatibler SFPs für unterschiedliche Netzwerkanforderungen Vergleich von SGMII SFP mit anderen optischen Transceivern Referenzquellen Häufig gestellte Fragen (FAQs) F: Was ist ein SGMII SFP-Transceiver? F: Wie funktioniert ein SGMII SFP-Transceivermodul? F: Welche Vorteile bietet die Verwendung optischer SGMII SFP-Transceiver? F: Welche Arten von Ethernet-Ports sind mit SGMII SFP-Transceivern kompatibel? F: Gibt es besondere Überlegungen zur Verwendung eines (SGMII)SFP-Transceivers in einem Netzwerk? F: Was ist der Unterschied zwischen SGMII SFP und anderen Arten von SFP-Transceivern? F: Kann ich ein SGMII SFP-Transceivermodul mit optischen und Kupferverbindungen verwenden? F: Was bedeutet DDM in Bezug auf SGMII SFP-Transceiver? F: Woher weiß ich, ob ich für mein Netzwerk einen SGMII SFP-Transceiver wählen sollte? F: Was hat sonst noch mit SGMII-SFP-Transceivern zu tun? Ähnliche Produkte: Zusammenhängende Posts:

In der heutigen digitalen Welt, die schnelllebig, hochgeschwindigkeitsfähig und vertrauenswürdig ist, sind Netzwerkverbindungen ein Muss. Ausgefeilte Netzwerkhardware ermöglicht die nahtlose Datenübertragung, sei es für Anwendungen auf Unternehmensebene oder einfaches Surfen im Internet. Ethernet-Ports und SGMII-SFP Transceiver sind einige der wichtigsten Komponenten, die die effiziente Netzwerkleistung verbessern. Dieses ausführliche Handbuch befasst sich eingehend mit optischen Transceivern und konzentriert sich dabei insbesondere auf SGMII- (Serial Gigabit Media Independent Interface) und SFP-Module (Small Form-factor Pluggable) und ihre Relevanz in modernen Netzwerkinfrastrukturen. Darüber hinaus erfahren die Leser unter anderem, wie sie technisch funktionieren, welche Spezifikationen sie haben, was vor dem Kauf zu beachten ist und wo sie eingesetzt werden können. Ziel dieses Artikels ist es, sowohl Netzwerkprofis als auch -enthusiasten aufzuklären, damit sie die richtigen Entscheidungen treffen und gleichzeitig ihre Netzwerke optimieren und sinnvoll in Hardware investieren können.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein SFP-Transceiver und wie funktioniert er?

Der ultimative Leitfaden zu SGMII SFP-Transceivern: Alles, was Sie über optische Transceiver und Ethernet-Ports wissen müssen (1)

SFP-Transceiver verstehen

Kompakte, Hot-Swap-fähige Small Form-Factor Pluggable Transceiver (SFP) sind für die schnelle Datenübertragung über Netzwerke konzipiert. Diese Geräte sind so konzipiert, dass sie in die SFP-Ports von Netzwerk-Switches oder anderen Netzwerkgeräten wie Routern passen. Daher unterstützen sie zahlreiche Kommunikationsprotokolle wie Ethernet, Fibre Channel und SONET. Je nach Konstruktion können Kupfer- oder Glasfaserkabel zum Senden oder Empfangen von Daten durch ein SFP-Modul verwendet werden. Ein SFP-Transceiver wird hauptsächlich zum Umwandeln der elektrischen Signale von Netzwerkgeräten in optische Signale verwendet, die über lange Distanzen über Glasfaserkabel übertragen werden können, und wandelt empfangene optische Signale dann wieder in elektrische um, die von den Netzwerkgeräten verarbeitet werden. Skalierbare und flexible Netzwerkarchitekturen profitieren enorm von der Vielseitigkeit und Modularität von SFP-Transceivern.

Die Rolle des Transceivermoduls bei der Vernetzung

Eine effiziente und flexible Datenübertragung über verschiedene Arten von Netzwerkinfrastrukturen wird durch den Einsatz von Transceivermodulen ermöglicht, die in modernen Netzwerken eine zentrale Rolle spielen. Sie sind so konzipiert, dass sie sowohl Singlemode- als auch Multimode-Glasfasern sowie Kupfermedien austauschbar unterstützen und sich an unterschiedliche Netzwerkanforderungen anpassen können, ohne dass notwendigerweise alle verwendeten Geräte ausgetauscht werden müssen. Die wichtigsten Funktionen, technischen Spezifikationen und Anwendungsfälle werden hier erläutert:

  • Unterstützte Datenraten: SFP-Transceiver können eine Reihe von Datenraten verarbeiten, die von 100 Mbit/s (Fast Ethernet) bis 28 Gbit/s (25G Ethernet) reichen. Die Datenrate bestimmt die Bandbreitenkapazität und die Gesamtleistung des Netzwerks.
  • Übertragungsreichweite: Je nach Ausführung können SFP-Transceiver Daten über unterschiedliche Entfernungen übertragen. Singlemode-SFPs können bis zu 100 km erreichen, während Multimode-SFPs normalerweise auf etwa 550 Meter begrenzt sind. Aufgrund dieser Fähigkeit können sie für verschiedene Netzwerktopologien verwendet werden, von lokalen Netzwerken (LANs) bis hin zu Weitverkehrsnetzwerken (WANs).
  • Wellenlänge: Anhand der Betriebswellenlänge eines SFP-Transceivers, üblicherweise 850 nm, 1310 nm oder 1550 nm, können Benutzer den Anwendungstyp und die von ihm abgedeckte Entfernung erkennen. Beispielsweise wird 850 nm typischerweise von Multimode-Anwendungen mit kurzer Reichweite verwendet, während Singlemode-Anwendungen mit längerer Reichweite entweder 1310 nm oder 1550 nm verwenden.
  • Formfaktoren und Kompatibilität: Aufgrund ihrer geringen Größe und Hot-Swap-Fähigkeit sind SFP-Transceiver leicht anpassbar. Diese Geräte passen in normale SFP-Steckplätze in einer Vielzahl von Netzwerkgeräten und ermöglichen so einfache Upgrades oder Wartungsprozesse.
  • Leistungsaufnahme: In Bezug auf den Stromverbrauch sind SFP-Transceiver so konzipiert, dass sie energieeffizient sind und jeweils zwischen ca. 0.8 W und 1.5 W verbrauchen. Ein geringerer Stromverbrauch trägt zur Reduzierung der Betriebskosten bei und fördert nachhaltige Energiepraktiken in Rechenzentren.

Diese technischen Parameter stellen sicher, dass die heutigen SFP-Transceiver flexibel, skalierbar und effizient genug sind, um unterschiedlichen Netzwerkumgebungen gerecht zu werden. Um eine robuste und leistungsstarke Konnektivität in Unternehmensnetzwerken, Rechenzentren oder Telekommunikationseinrichtungen zu erreichen, sind Transceivermodule nach wie vor unverzichtbar.

Gängige Anwendungen von SGMII SFP-Modulen

Der Grund, warum SGMII SFP-Module in verschiedenen Arten von Netzwerken weit verbreitet sind, liegt darin, dass sie an nahezu jede Anforderung angepasst werden können. Hier sind die wichtigsten:

  • Unternehmensnetzwerk: SGMII SFP-Module sind wichtige Komponenten in Unternehmensnetzwerken, da sie eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Switches, Routern und Servern ermöglichen, was zu effizienter Datenübertragung und starker Netzwerkleistung führt.
  • Daten Center: In diesem Fall ermöglichen diese Modelle eine reibungslose Vernetzung innerhalb von Rechenzentren und damit einen nahtlosen Datenaustausch zwischen Speichersystemen, Rechenknoten und Netzwerk-Switches. Sie sind ideal für datenintensive Aktivitäten, da sie hohe Bandbreiten bei geringerem Stromverbrauch bewältigen können.
  • Telekommunikation: Wie wir bereits gesehen haben, spielen diese Module auch in der Telekommunikation eine wichtige Rolle, da sie eine stabile und skalierbare Übertragung von Informationen sowohl über kurze als auch über lange Distanzen ermöglichen. Solche Verbindungen erweisen sich insbesondere bei Metro- und Zugangsanwendungen als nützlich, die eine zuverlässige Hochgeschwindigkeitsverbindung erfordern.
  • Industrielle Vernetzung: In der Industrie ermöglichen SGMII SFP-Module Automatisierungs- und Steuerungssystemen eine Echtzeit-Datenkommunikation mit garantierter Zuverlässigkeit unter rauen Bedingungen.

Anhand dieser Anwendungen wird deutlich, wie wichtig es ist, die richtige Art von Verbindungsgeräten wie SGMII-SFP-Transceivern zu verwenden. Dadurch ermöglichen sie ein effizientes, flexibles und leistungsstarkes LAN in verschiedenen Branchen.

So wählen Sie den richtigen SGMII SFP für Ihre Anforderungen

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Zu berücksichtigende Faktoren bei der Auswahl eines SFP-Transceivers

Bei der Auswahl eines SFP-Transceivers sollten Sie Folgendes berücksichtigen:

  1. Kompatibilität: Stellen Sie sicher, dass Ihre vorhandene Netzwerkausrüstung wie Server, Switches und Router mit dem SFP-Transceiver kompatibel ist.
  2. Data Rate: Wählen Sie einen Transceiver, der die für Ihre spezifische Anwendung erforderliche Datenrate unterstützt, etwa 1 Gbit/s, 10 Gbit/s oder mehr.
  3. Übertragungsreichweite: Bestimmen Sie die Entfernung, die der Transceiver zum Senden von Daten benötigt. Es gibt verschiedene Modelle, von Short Range (SR) über Long Range (LR) bis Extended Range (ER).
  4. Connector Type: Der Anschlusstyp des SFP-Moduls sollte überprüft werden, z. B. LC, SC und RJ-45, damit er mit den Anschlüssen der Netzwerkgeräte übereinstimmt.
  5. Wellenlänge: Die Wellenlänge sollte dem Glasfasertyp in Ihrem Netzwerk entsprechen, egal ob Singlemode (1310 nm, 1550 nm) oder Multimode (850 nm).
  6. Umweltbedingungen: Entscheiden Sie sich im Industriebereich für Transceiver, die für härtere Bedingungen ausgelegt sind, einschließlich eines größeren Temperaturbereichs und einer höheren Haltbarkeit.
  7. Budget: Berücksichtigen Sie bei der Abwägung Ihres Bedarfs mit Ihrem Budget sowohl die anfänglichen Anschaffungskosten als auch die langfristigen Betriebskosten, wie etwa Stromverbrauch und Austauschhäufigkeit.

Wenn Sie diese Faktoren berücksichtigen, können Sie einen SFP-Transceiver auswählen, der gut zu den Netzwerkanforderungen und Betriebszielen Ihres Unternehmens passt.

Kompatibilität mit Ethernet-Ports und Netzwerken

Um die Kompatibilität von SFP-Transceivern mit Ethernet-Ports und -Netzwerken zu bewerten, müssen Sie mehrere wichtige Punkte berücksichtigen:

Unterstützte Ethernet-Standards:

  • Stellen Sie beispielsweise sicher, dass Ihr SFP-Transceiver einen bestimmten Ethernet-Standard wie 1000BASE-T für Gigabit-Ethernet oder 10GBASE-SR für 10-Gigabit-Ethernet über Multimode-Glasfaser unterstützt.

Port-Spezifikationen:

  • Stellen Sie außerdem fest, welcher Porttyp an Ihrem Netzwerkgerät verfügbar ist (z. B. SFP, SFP+, QSFP) und ordnen Sie ihn dem entsprechenden Transceiver-Modul zu. Die meisten Leute verwenden beispielsweise SFP, während andere sich für SFP+ entscheiden, das hohe Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde unterstützt.

Kompatibilität mit Netzwerkgeräten:

  • Drittens: Vergewissern Sie sich, dass diese Schnittstelle alle proprietären Marken und Modelle unterstützt, die von den Netzwerkgeräten Ihres Unternehmens verwendet werden, da manche Anbieter Anforderungen haben können, die nicht dem Industriestandard entsprechen.

Abwärts- und Aufwärtskompatibilität:

  • Außerdem sollte festgestellt werden, ob der Transceiver mit niedrigeren Geschwindigkeiten arbeiten kann als solche, die mit höheren Geschwindigkeiten kompatibel sind. Dies ermöglicht eine größere Flexibilität beim Upgrade von Netzwerken. Bestimmte Modultypen können beispielsweise mit beiden Geschwindigkeiten arbeiten: 1 Gbit/s und 10 Gbit/s.

Technische Parameter

  • Data Rate: Einstellbare Unterstützung für Geschwindigkeiten wie 1 Gbit/s, 10 Gbit/s, 40 Gbit/s oder 100 Gbit/s.
  • Connector Type: LC, SC, RJ-45.
  • Unterstützte Standards: Beispiele hierfür sind: „1000BASE-SX“, „1000BASE-LX“, „10GBASE-SR“ und „10GBASE-LR“.
  • Wellenlängen: Multimode –850 nm; Singlemode –1310 oder 1550 nm.
  • Übertragungsreichweite: Diese variiert erheblich je nach Transceivertyp und je nach Art des verwendeten Glasfaserkabels, beträgt aber normalerweise zwischen einhundert Metern und zehn Kilometern oder mehr.
  • Leistungsbudget: Stellen Sie sicher, dass das Leistungsbudget den Verlusteigenschaften der optischen Verbindung entspricht, die normalerweise in dB angegeben werden.

Indem Sie diese Punkte berücksichtigen und die angegebenen technischen Parameter besprechen, können Sie die Leistung und Zuverlässigkeit Ihrer SFP-Transceiver an Ethernet-Ports und -Netzwerken optimieren.

Auswahl zwischen 1310 nm und 10 km SFP-Modulen

Die spezifischen Anforderungen und Eigenschaften Ihrer Netzwerkumgebung müssen bei der Entscheidung, ob Sie 10 km oder 1310 nm SFP-Module wählen, berücksichtigt werden. Singlemode-Glasfaseranwendungen nutzen häufig die Wellenlänge von 1310 nm und gewährleisten eine gute Übertragung über kurze Entfernungen, die kaum 10 Kilometer überschreiten. Die Geräte wurden speziell für Netzwerke mit einer Reichweite von bis zu zehntausend Kilometern und mehr entwickelt und eignen sich mit einer Geschwindigkeit von zehn Gigabit pro Sekunde perfekt für Langstreckenübertragungen.

  1. Entfernung: Der Hauptfaktor ist die erforderliche Übertragungsentfernung. Wenn Ihr Netzwerk eine Reichweite von bis zu 10 km hat, kann jede Option funktionieren. Wenn Sie jedoch genaue Entfernung und Leistung benötigen, prüfen Sie, ob das Modul die erforderliche Reichweite unterstützt.
  2. Wellenlänge und Modus: Kombinieren Sie Singlemode-Fasern mit 1310 nm SFPs, um verlustfreie Signalleistung über eine Distanz von 10 km zu erreichen. Für einige Aufgaben wie höhere Wellenlängenstabilität und geringere Dispersion über große Distanzen ist es beispielsweise besser, 1310 nm-Module zu verwenden.
  3. Kompatibilität und Leistung: Stellen Sie sicher, dass das ausgewählte SFP-Modul mit Ihrer vorhandenen Infrastruktur kompatibel ist. Dies bedeutet, dass auch bei der Aktualisierung oder Wartung bestehender Systeme eine optimale Funktion und reibungslose Integration gewährleistet ist.

Daher werden die Zuverlässigkeit und Effizienz des Netzwerks erst gewährleistet, wenn diese Aspekte bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt wurden.

Was sind die Hauptmerkmale von SGMII-SFPs?

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Ein Überblick über das 1310 nm 2 km SFP-Modul

Das SFP-Modul Typ 2km, BIDI ist für diesen Zweck konzipiert: Datenübertragung über kurze bis mittlere Distanzen über Singlemode-Glasfaser (SMF). Dieses Modul hat die folgenden Hauptmerkmale:

  1. Reichweite: Das Gerät ist speziell für eine effektive Datenübertragung von bis zu zwei Kilometern konzipiert und kann daher in Campusnetzwerken und innerstädtischen Verbindungen eingesetzt werden.
  2. Wellenlänge: Dieser arbeitet bei einer Wellenlänge von 1310 nm, die typisch für Singlemode-Anwendungen ist, und ist daher sehr effizient mit minimalem Signalverlust und Streuung.
  3. Datenflussrate: Mit einer maximalen Datenflussrate von 1.25 Gbit/s können verschiedene datenabhängige Hochgeschwindigkeitsanwendungen abgewickelt werden.
  4. Kompatibilität: Dieses Gerät funktioniert grundsätzlich mit vielen unterschiedlichen Arten von Netzwerkgeräten; daher ist die Integration nahtlos und das Gerät passt in jede bereits vorhandene Netzwerkinfrastruktur.
  5. Robustheit: Es ist auf Langlebigkeit und geringe Ausfallwahrscheinlichkeit ausgelegt. Das heißt, es wird immer gute Leistung bringen und nicht häufig ausfallen.

Wenn Netzwerkexperten alle diese Funktionen verstehen, lässt sich das 1310 nm 2 km SFP-Modul auf geeignete Weise in die richtigen Netzwerkumgebungen integrieren, um eine zuverlässige und effektive Datenübertragung zu gewährleisten.

Die Vorteile integrierter PHY-Geräte, die die SGMII-Schnittstelle unterstützen

Die Implementierung von SGMII-integrierten PHY-Geräten kann mehrere Vorteile bieten, die für die Verbesserung der Netzwerkleistung und -zuverlässigkeit von entscheidender Bedeutung sind:

  1. Vereinfachtes Design: Die direkte Integration von PHYs in Netzwerkgeräte reduziert die Gesamtkomplexität des Designs. Die geringere Anzahl an Komponenten vereinfacht die Gerätearchitektur und verbessert den Produktionsablauf.
  2. Verbesserte Signalintegrität: Der Einsatz integrierter PHY-Geräte führt zu einer besseren Signalintegrität, da externe Anschlüsse oder Verbindungen minimiert werden. Dies verhindert Verluste oder Störungen, da es weniger Punkte gibt, an denen ein potenzieller Signalverlust auftreten könnte, und sorgt so für eine hohe Datenübertragungsqualität.
  3. Energie-Effizienz: Integrierte PHY-Lösungen verbrauchen normalerweise weniger Strom als separate PHY-Implementierungen. Dieser Vorteil ist besonders in dichten Netzwerkumgebungen nützlich, in denen die Leistung im Hinblick auf Stromverbrauch und Wärmeentwicklung berücksichtigt werden muss.
  4. Erweiterte Kompatibilität: Geräte mit SGMII-Unterstützung und eingebautem PHY sind normalerweise mit einer breiten Palette von Netzwerkgeräten kompatibler. Daher lassen sie sich problemlos in verschiedene Netzwerkkonfigurationen integrieren, was Kompatibilitätsprobleme verringert.
  5. Kosteneffizient: Durch die Integration von PHY-Geräten in die Netzwerkausrüstung können sowohl die Produktionskosten als auch die Betriebskosten gesenkt werden. Hersteller und Endbenutzer profitieren daher von einer geringeren Anzahl von Komponenten und einer höheren Effizienz.
  6. Platzsparend: Interne PHY-Geräte benötigen weniger physischen Platz als externe. Dies ist wichtig für Rechenzentren und Netzwerke von Unternehmen, bei denen die Optimierung der Platznutzung von entscheidender Bedeutung ist.

Technische Parameter

  • Datenrate – Die integrierten PHY-Geräte, die SGMII unterstützen, haben normalerweise eine Datenrate von bis zu 1.25 Gbit/s.
  • Getriebe-Abstand – Während es sich bei der Schnittstelle um SGMII handelt, hängt die Übertragungsdistanz von den zugehörigen optischen Modulen ab, beispielsweise dem 1310 nm 2 km SFP-Modul.
  • Wellenlänge – Die Kopplung mit 1310-nm-SFP-Modulen gewährleistet die Kompatibilität mit Standard-Singlemode-Anwendungen.
  • Energieverbrauch – Integrierte PHYs sind auf minimalen Stromverbrauch ausgelegt, um zum insgesamt energieeffizienten Betrieb des Netzwerkgeräts beizutragen.

Durch die Verwendung integrierter PHY-Produkte, die die SGMII-Schnittstelle unterstützen, können Netzwerkexperten erfolgreichere, zuverlässigere und kostengünstigere Netzwerklösungen bereitstellen.

Warum LC-Anschlüsse für SFP-Transceiver wichtig sind

Es gibt mehrere Gründe, warum LC-Stecker für SFP-Transceiver so wichtig sind. Einer davon ist, dass sie einen kleinen Formfaktor haben, was dichtere Installationen in Netzwerkumgebungen ermöglicht und somit die Wahrscheinlichkeit verringert, dass über die Glasfaserkabel gesendete Daten verloren gehen. Darüber hinaus ist dieses kompakte Design entscheidend für die Optimierung des Platzes in Rechenzentren und anderen Netzwerkeinrichtungen. Aufgrund ihrer geringen Einfügungsdämpfung sind LC-Stecker perfekt geeignet, um eine bessere Übertragungsqualität und Zuverlässigkeit optischer Signale zu gewährleisten, was zu einer verbesserten Effizienz und einer robusteren Netzwerkleistung führt. Schließlich verhindert ein einfach zu verwendender Verriegelungsmechanismus eine versehentliche Trennung und garantiert gleichzeitig eine sichere und präzise Verbindung, was den Wartungsaufwand minimiert und die Netzwerkverfügbarkeit verbessert. Diese Eigenschaften machen LC-Stecker heute für Hochgeschwindigkeitsnetzwerkanwendungen geeignet.

So installieren und warten Sie SFP-Transceiver

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Schritt-für-Schritt-Anleitung zur SFP-Installation

Bereiten Sie den SFP-Transceiver vor

  • Kompatibilität überprüfen: Überprüfen Sie, ob Ihr Netzwerk-Switch oder Router einen SFP-Transceiver unterstützt.
  • Informieren Sie sich über mögliche Schäden: Überprüfen Sie das Modul auf sichtbare Schäden, bevor Sie es in einem Gehäuse befestigen.

Einsetzen des SFP-Transceivers

  • Staubkappe abziehen: Entfernen Sie vorsichtig die Staubkappe über dem Gerät.
  • Ausrichten und einfügen: Richten Sie Ihren Transceiver auf den SFP-Port Ihres Netzwerkgeräts aus und stecken Sie ihn fest hinein, indem Sie ihn hineindrücken, bis er sicher einrastet.

Anschließen des Glasfaserkabels

  • Saubere Anschlüsse: Verwenden Sie LC-Anschlüsse für Glasfaser-Reinigungssets, einschließlich derjenigen, die an Transceiver-Ports verwendet werden.
  • Kabel einstecken: Stecken Sie den gereinigten LC-Stecker in den LC-Port des Transceivers und achten Sie dabei auf korrekten und ausreichend festen Sitz.

Verbindung überprüfen

  • Überprüfung der LED-Anzeigen: Überprüfen Sie nun, ob die Reparatur ordnungsgemäß erfolgt ist und das Gerät einwandfrei funktioniert, indem Sie die LED-Leuchten an Ihrem Netzwerkgerät beobachten. Normalerweise sollte das Licht blinken oder dauerhaft leuchten.
  • Konnektivität testen: Um sicherzustellen, dass die über SFP-Transceiver übertragenen Daten die beabsichtigten Ziele erfolgreich erreichen, führen Sie Netzwerkkonnektivitätstests durch. Manchmal werden sogar Online-Dienstanbieter verwendet, um andere IP-Adressen anzupingen. Beispielsweise wird häufig www.ping.eu verwendet, um zu prüfen, ob einige Online-Computer über diese Methode des Sendens kleiner Pakete richtig verbunden sind.

Wartungsarbeiten

  • Standard-Reinigungsverfahren: Reinigen Sie Steckverbinder regelmäßig und halten Sie sie frei von Schmutz, damit sie weiterhin wie gewünscht funktionieren.
  • Überprüfen Sie die Anzeichen von Abnutzung: Untersuchen Sie jedes Modul regelmäßig auf Anzeichen von Verschleiß oder physischen Schäden, die einen Austausch erforderlich machen können. Derzeit werden diese Anweisungen befolgt, damit Benutzer SFPPs effektiv installieren und somit stabile und effiziente Netzwerke erreichen können.

Wartung Ihrer optischen Transceiver für eine lange Lebensdauer

KONTROLLE DER UMGEBUNG

  • Temperaturregelung: Stellen Sie sicher, dass die Umgebungstemperatur Ihrer SFPs im Bereich von 0 bis 70 Grad Celsius (gewerblich) bzw. -40 °C bis 85 °C (industriell) liegt.
  • Feuchtigkeitsmanagement: Halten Sie die Luftfeuchtigkeit zwischen 5 % und 85 % (nicht kondensierend), um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden.

Reinigungsverfahren

  • Verwenden Sie geeignete Werkzeuge: Verwenden Sie immer Glasfaser-Reinigungskits, die speziell für SFP-Anschlüsse und -Ports entwickelt wurden. Solche Kits enthalten normalerweise saugfreie Tücher, Reinigungsmittel und andere spezielle Hilfsmittel für eine effektive Wartung.
  • Reinigungshäufigkeit: Eine Reinigung vor jedem Anschließen oder Wiederanschließen sowie einmal im Monat kann helfen, bakterielle Infektionen zu verhindern.

Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit

  • Staubkappen: Setzen Sie bei Nichtgebrauch die Staubkappen auf Transceiver und Kabel auf, damit kein Staub oder Schmutzpartikel hineingelangen kann.
  • Schutz vor statischer Elektrizität: Durch die Erdung mit einem antistatischen Armband verhindern Sie elektrostatische Entladungen oder ESD, die empfindliche Komponenten beschädigen können.

Firmware- und Software-Updates

  • Halten Sie die Software auf dem neuesten Stand: Halten Sie regelmäßig Ausschau nach Firmware-Updates für die Netzwerkgeräte Ihres Unternehmens (einschließlich Transceiver), da aktualisierte Firmware Funktionserweiterungen und wichtige Sicherheitspatches bereitstellen kann.
  • Kompatibilitätsprüfungen: Bevor Sie Ihren Transceiver an ein Hostgerät anschließen, stellen Sie sicher, dass seine Firmware mit der Softwareverbindung des Geräts kompatibel ist. So werden Leistungsprobleme vermieden.

Physische Inspektionen

  • Visuelle Kontrollen: Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Außengehäuse dieser Transceiver und die dazugehörigen Anschlüsse sichtbare Anzeichen von Abnutzung, Korrosion oder Beschädigungen aufweisen.
  • Elektrische Prüfung: Verwenden Sie ein optisches Leistungsmessgerät, um die Ausgangsleistung zu messen und festzustellen, ob die Transceiver ihre angegebenen Leistungskriterien erfüllen.

Durch genaues Befolgen dieser Richtlinien können Sie die Lebensdauer Ihres optischen Transceivers deutlich verlängern und so dauerhaft eine zuverlässige Netzwerkleistung gewährleisten.

Häufige Probleme und Tipps zur Fehlerbehebung

Herausforderungen bei der Vernetzung

  • Symptom: Es leuchten keine Verbindungsleuchten oder die Verbindung ist unterbrochen.
  • Fehlerbehebung:
  • Kabelverbindungen prüfen: Stellen Sie sicher, dass die Kabel richtig angeschlossen sind und keine physischen Schäden vorliegen.
  • Kompatibilität bestätigen: Stellen Sie sicher, dass Transceiver und Switches kompatibel und richtig konfiguriert sind.
  • Transceiver und Port prüfen: Achten Sie auf Verstopfungen oder Beschädigungen.

Signalverlust

  • Symptom: Ein Signal kann schwächer werden oder vollständig verschwinden.
  • Fehlerbehebung:
  • Saubere Anschlüsse: Staub und Schmutz können zu einer starken Verschlechterung der Signalqualität in Steckverbindern führen. Verwenden Sie Reinigungskits, um sicherzustellen, dass alle Verbindungen frei von Verunreinigungen sind.
  • Faserbiegungen prüfen: Zu starkes Biegen oder Aufwickeln von Glasfaserkabeln führt zu Signalverlust. Halten Sie den vom Hersteller angegebenen Biegeradius ein.
  • Fasertyp prüfen: Stellen Sie sicher, dass Sie für jedes Transceivermodul den richtigen Glasfasertyp (Singlemode oder Multimode) verwenden.

Firmware-Probleme

  • Symptome: Unerwartetes Verhalten, inkonsistente Leistung usw.
  • Fehlerbehebung:
  • Firmware upgraden: Um bekannte Probleme zu beheben, müssen sowohl der Geräteschalter als auch der Transceiver mit der neuesten Firmware-Version von der Website des Herstellers aktualisiert werden.
  • Geräte neu starten: Manchmal kann ein einfacher Neustart des Transceivers und des Netzwerkgeräts unerklärliche Probleme lösen.
  • Standardeinstellungen wiederherstellen: Manchmal ist es möglich, vorherige Konfigurationen zu entfernen, wenn es zu Konflikten kommt, und sie so während des Neukonfigurationsprozesses dieses Programms oder der Hardware auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Dies spart Ihrer Computerabteilung Zeit bei der Problemlösung.

Durch Befolgen dieser Schritte zur Fehlerbehebung bei häufigen Problemen können Sie die optimale Leistung und Zuverlässigkeit Ihres optischen Transceiver-Netzwerks aufrechterhalten.

Was sagen Kundenrezensionen zu SGMII SFP-Modulen?

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Kundenbewertungen beliebter SFP-Transceiver

Wenn Sie sich die Erfahrungsberichte von Kunden zu SFP-Transceivern ansehen, fallen einige wichtige Muster auf. In den meisten Fällen scheint der Grund für ihre Beliebtheit die zuverlässige Leistung und Robustheit der Geräte zu sein. Darüber hinaus betonen viele Kommentare, dass sie einfach zu installieren sind und sich problemlos in bestehende Netzwerkkonfigurationen integrieren lassen. Kunden schätzen auch, dass jederzeit eine stabile Datenübertragung ohne Signalverlust erfolgt, selbst wenn die zurückgelegten Entfernungen groß sind. Es gab jedoch einige Bewertungen, in denen einige Fälle von Kompatibilitätsproblemen mit der Firmware hervorgehoben wurden, die auf wundersame Weise durch eine allgemeine Aktualisierung behoben werden konnten. Infolgedessen stimmen die Verbraucher tendenziell zu, dass diese Geräte unglaubliche technische Eigenschaften aufweisen, gepaart mit Vertrauenswürdigkeit und Erschwinglichkeit.

Zuverlässige Testberichte zu SGMII-kompatiblen Geräten finden

Wenn es um vertrauenswürdige Bewertungen für SGMII-kompatible Geräte geht, sollten Sie Feedback von verifizierten Kunden und bekannten Quellen berücksichtigen. Zunächst einmal kann man sich an etablierte technische Foren wie CNET, TechRadar und Tom's Hardware wenden, die detaillierte Bewertungen und Benutzermeinungen bieten. Auch E-Commerce-Plattformen wie Amazon und Newegg bieten wertvolle Einblicke durch Kundenbewertungen und -bewertungen.

Wichtige technische Parameter:

  • Data Rate: Stellen Sie sicher, dass die maximale Datenrate, die vom SGMII SFP-Modul beträgt 1.25 Gbit/s und entspricht dem Industriestandard für SGMII-Schnittstellen.
  • Kompatibilität: Achten Sie auf die Kompatibilität des Geräts mit möglichst vielen Switches und Routern, um eine reibungslose Integration in Ihr Netzwerk zu gewährleisten.
  • Wellenlänge: Für kurze Reichweiten (SR) beträgt die übliche Wellenlänge für SGMII-SFP-Transceiver 850 nm, während sie für Anwendungen mit größerer Reichweite (LR) 1310 nm beträgt.
  • Übertragungsreichweite: Die vom Modul unterstützte Übertragungsdistanz muss überprüft werden; normalerweise etwa bis zu 550 Meter beim SR-Typ und sogar bis zu 10 Kilometer beim LR-Typ.
  • Leistungsaufnahme: Versuchen Sie, Module mit einem geringen Stromverbrauch von weniger als 1 W zu finden, damit sie energieeffizient arbeiten können.
  • Temperaturbereich: Es ist wichtig, dass dieser Transceiver in einem Temperaturbereich von handelsüblicher Qualität (0–70 °C) oder industrieller Qualität (-40–85 °C) funktioniert.

Wenn Sie diese Aspekte genau berücksichtigen und glaubwürdige Produktbewertungen vertrauenswürdiger Benutzer zu Rate ziehen, können Sie geeignete SGMII-kompatible Artikel entsprechend Ihren Netzwerkanforderungen auswählen.

Vergleichende Bewertungen von 1G SFP- und Gigabit-Ethernet-Transceivern

CNET, TechRadar und Tom's Hardware geben im Vergleich mit Testberichten zu 1G SFP- und Gigabit-Ethernet-Transceivern einen präzisen Überblick über deren Zuverlässigkeit, Leistung und Kosteneffizienz.

Laut CNET, beide Arten dieser Transceiver sollen zuverlässig und günstig sein. Sie weisen darauf hin, dass 1G SFP-Module ideal für Hochgeschwindigkeitsnetzwerkumgebungen sind, ihre Kompatibilität mit zahlreichen Geräten jedoch gewährleistet, dass sie in die vorhandene Infrastruktur integriert werden können, ohne diese zu beeinträchtigen. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass diese Transceiver energieeffizienter sind als herkömmliche Gigabit-Ethernet-Module.

TechRadar Die Testberichte konzentrieren sich auf technische Spezifikationen und Benutzererfahrungen und loben insbesondere 1G-SFP-Transceiver, die höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten und geringere Latenzzeiten aufweisen. Sie behaupten, dass diese Module aufgrund ihrer Übertragungsdistanzen, insbesondere bei SR- und LR-Anwendungen, herkömmlichen Gigabit-Ethernet-Transceivern oft überlegen sind, weshalb sie sowohl für Netzwerklösungen mit kurzer als auch mit großer Reichweite verwendet werden können.

Tom Hardware offers einen umfangreichen Kontrast zwischen Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit, indem er angibt, dass 1G-SFP-Transceiver im Allgemeinen stärker sind und einige für unterschiedliche Umgebungsbedingungen ausgelegt sind. Ihre Analyse impliziert, dass trotz des hohen Anschaffungspreises ein besserer langfristiger Wert aus den verbesserten Leistungsmerkmalen und dem geringeren Wartungsaufwand resultiert, die mit der Umstellung auf 1G-SFP-Module verbunden sind.

Um diesen Artikel zusammenzufassen: Wenn Sie Wert auf Zuverlässigkeit und Effizienz legen oder Ihr Netzwerk zukunftssicher machen möchten, sollten Sie sich für 1G SFP-Transceiver entscheiden. Wenn die Leistungsanforderungen jedoch moderat sind, die Kosten jedoch eine wichtige Rolle spielen, kann Gigabit Ethernet dennoch als geeignet angesehen werden.

Gibt es kompatible Alternativen zu SGMII SFPs?

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Erkundung der Optionen für Kupfer-Transceiver

Wenn man nach Alternativen zu den SGMII-SFPs sucht, sind Kupfer-Transceiver-Optionen wie Kupfer-SFP-Module (1000BASE-T) eine gute Lösung. Diese Module wurden speziell dafür entwickelt, Daten über Cat5e-, Cat6- oder Cat7-Kupferkabel mit der gleichen Geschwindigkeit wie ihre Glasfaser-Gegenstücke zu übertragen, haben aber den zusätzlichen Vorteil, dass sie bereits vorhandene Kupferkabelinfrastruktur nutzen. Im Allgemeinen können Kupfer-Transceiver flexibel für kurze Distanzen innerhalb von Rechenzentren und über offICE-Netzwerke, die normalerweise nicht länger als 100 Meter sind. Darüber hinaus sind sie kostengünstig und einfach zu installieren, was sie in Umgebungen effizient macht, in denen wirtschaftliche Einschränkungen und Bereitstellungsgeschwindigkeit wichtig sind. Kupfer-Transceiver entwickeln sich mit den technologischen Veränderungen weiter, wodurch sie Ethernet-Anwendungen robust und zuverlässig bereitstellen.

Evaluieren kompatibler SFPs für unterschiedliche Netzwerkanforderungen

Es gibt verschiedene technische Parameter, die bei der Auswahl kompatibler SFPs für unterschiedliche Netzwerkanforderungen berücksichtigt werden sollten, um optimale Leistung und Kompatibilität zu gewährleisten. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der Bewertungen, die auf wichtigen Überlegungen basieren:

Anforderungen an die Datenrate:

  • Die Datenraten müssen den durch Datenraten festgelegten Standards entsprechen, wie etwa 1000BASE-T für Gigabit-Ethernet oder 10GBASE-T für Anwendungen mit höheren Geschwindigkeiten.
  • Stellen Sie sicher, dass der Transceiver die erforderliche Datenrate unterstützt (z. B. 1 Gbit/s oder 10 Gbit/s).

Entfernung und Medientyp:

  • Glasfaser-SFPs: Gut für große Entfernungen, wobei die Optionen 1000BASE-LX (10 km) oder 10GBASE-LR (10 km) umfassen.
  • Kupfer-SFPs: Diese können innerhalb kurzer Entfernungen von nicht mehr als 100 Metern verwendet werden; sie werden normalerweise mit Cat5e/Cat6/Cat7-Kabeln verwendet.

Steckerkompatibilität:

  • SFPs sollten über die richtigen Anschlusstypen verfügen, beispielsweise LC für Glasfasermodule oder RJ-45 für Kupfermodule.

Umweltbedingungen:

  • Temperaturbereich: Bei der Bereitstellung muss der standardmäßige kommerzielle Temperaturbereich (0 °C bis 70 °C) oder der industrielle Temperaturbereich (-40 °C bis 85 °C) berücksichtigt werden.
  • Auch Luftfeuchtigkeit und physikalische Belastbarkeit sollten auf die Betriebsumgebung abgestimmt sein.

Leistungsaufnahme:

  • Aus Gründen der Energieeffizienz ist es besser, den Stromverbrauch zu minimieren, insbesondere bei groß angelegten Implementierungen. Typische Werte von etwa 1 W sind bei den meisten Anbietern verfügbar, die optische Schnittstellen mit einem Gigabit pro Sekunde verkaufen wollen. Einige andere nutzen jedoch weiterhin etwa XNUMX W Leistung, die in steckbaren optischen Geräten mit zehn Gigabit pro Sekunde usw. veranschlagt ist.

Diese Variablen helfen dabei, den geeigneten SFP-Transceiver zu finden, der den Netzwerkanforderungen am besten entspricht und Kompatibilität, Leistung, Zuverlässigkeit über einen langen Zeitraum und Kosteneffizienz gewährleistet.

Vergleich von SGMII SFP mit anderen optischen Transceivern

SGMII-SFPs (Serial Gigabit Media Independent Interface) können beispielsweise in einer Vielzahl von Netzwerkgeräten gleichzeitig verwendet werden. Im Vergleich zu anderen optischen Transceivern wie 1000Base-T, 1000Base-SX und 1000Base-LX zeichnen sich SGMII-SFPs durch mehrere Merkmale aus.

Schnittstelle und Kompatibilität:

  • SGMII-SFPs: Diese Module werden direkt mit Switch-Ports verbunden, die SGMII unterstützen, und sind daher äußerst flexibel für verschiedene Medientypen und Netzwerktopologien.
  • 1000BASE-T: Wird hauptsächlich mit CAT5e/CAT6-Kabeln verwendet, die sich am besten für Kurzstreckenverbindungen bis zu 100 Metern eignen, da sie auf der vorhandenen Kupferinfrastruktur basieren.
  • 1000BASE-SX/LX: Während 1000BASE-SX ideal für die Nahbereichskommunikation über Glasfaserkabel (bis zu 550 Meter) ist, stellt 1000BASE-LX eine geeignete Wahl für lange Entfernungen dar, beispielsweise zwischen Gebäuden (bis zu 10 Kilometer).

Leistung und Datenrate:

  • SGMII-SFPs: Sie können Datenraten von bis zu 1 Gbit/s bereitstellen, was bedeutet, dass die Leistung über verschiedene Betriebsumgebungen hinweg ausgeglichen werden kann.
  • 1000BASE-T- und Glasfaser-Transceiver: Im Vergleich zu Kupferkabeln weisen sie jedoch eine wesentlich bessere Reichweite auf als letztere, wobei insbesondere bei längeren Strecken eine minimale Signalverschlechterung auftritt.

Energieverbrauch

  • SGMII-SFPs: Verbrauchen oft weniger Strom, was für die Entwicklung energieeffizienter Netzwerke sehr wichtig ist.
  • Andere optische Transceiver: Tatsächlich verbrauchen Glasfasermodule mehr Strom als Kupfermodule, insbesondere bei der Übertragung über sehr lange Distanzen.

Umweltanpassungsfähigkeit:

  • SGMII-SFPs: Sie sind für ihre gleichbleibende Leistung unter unterschiedlichen Umgebungsbedingungen, einschließlich größerer Temperaturbereiche, bekannt und daher in der Industrie einsetzbar.
  • Glasfaser- und Kupfer-SFPs: Dennoch eignen sich Glasfaser-Transceiver hervorragend für Hochgeschwindigkeits- und Langstreckenverbindungen, erfordern jedoch möglicherweise bestimmte Umgebungsbedingungen, um die optimale Leistung aufrechtzuerhalten.

Letztendlich hängt die Entscheidung zwischen SGMII-SFPs und anderen optischen Transceivern von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Entfernung, Stromverbrauch und vorhandene Infrastruktur. Es ist ein Kompromiss.off zwischen Leistung und Wirtschaftlichkeit.

Referenzquellen

Fast Ethernet

Kleiner Formfaktor steckbar

Ethernet

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

F: Was ist ein SGMII SFP-Transceiver?

A: Der SGMII SFP-Transceiver ist ein Small Form-Factor Pluggable (SFP), der für den Einsatz in Ethernet-Ports entwickelt wurde und die Datenübertragung über Glasfaser ermöglicht. Er unterstützt Serial Gigabit Media Independent Interface (SGMII) und ist für Fast Ethernet und andere Netzwerkgeschwindigkeiten geeignet.

F: Wie funktioniert ein SGMII SFP-Transceivermodul?

A: Der Betrieb eines SGMII SFP-Transceivermoduls umfasst normalerweise die Umwandlung elektrischer Signale von einem Ethernet-Gerät in Licht, das über die Glasfaser übertragen werden kann. Die Module verfügen normalerweise über ein integriertes PHY-Gerät, das die Standards für die SGMII-Schnittstelle unterstützt und für Anwendungen mit zuverlässiger Datenübertragung vorgesehen ist.

F: Welche Vorteile bietet die Verwendung optischer SGMII SFP-Transceiver?

A: Der Einsatz dieser Geräte bringt verschiedene Vorteile mit sich, z. B. schnelle Datenübertragung, Unterstützung von Hot-Plug-Verbindungen, Kompatibilität mit verschiedenen Ether-Geschwindigkeiten wie 100base-fx und 10G und sie senden keine Hochfrequenzwellen in elektrischen Feldern aus, da sie Glasfasern anstelle von Kupferkabeln verwenden.

F: Welche Arten von Ethernet-Ports sind mit SGMII SFP-Transceivern kompatibel?

A: Diese Geräte unterstützen verschiedene Arten von Ethernet-Ports wie Fast Ethernet, 100base-fx oder sogar Hochgeschwindigkeitsverbindungen wie 10 Gbit/s, da sie häufig in Switches, Routern oder anderen Netzwerkgeräten mit SFP-Port verwendet werden.

F: Gibt es besondere Überlegungen zur Verwendung eines (SGMII)SFP-Transceivers in einem Netzwerk?

A: Bei der Verwendung dieser Art von Transceivern müssen Sie sicherstellen, dass sie mit Ihrer Netzwerkausrüstung kompatibel sind, und prüfen, ob Ihre Anwendung Duplex-LC-Anschlüsse oder andere Typen erfordert. Berücksichtigen Sie außerdem die MSA-Standardkonformität, wenn Sie einen Transceiver für die Zusammenarbeit auswählen, insbesondere wenn MSA-konforme Transceiver erforderlich sind.

F: Was ist der Unterschied zwischen SGMII SFP und anderen Arten von SFP-Transceivern?

A: Kurz gesagt ist Serial Gigabit Media Independent Interface (SGMII) ein Standard, den diese Transceiver speziell für die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit in Gigabit-Ethernet-Konfigurationen unterstützen. Sie unterscheiden sich von anderen Medien wie Kupfer-SFP oder 1000base-t-Kupfer-SFP, die für andere Anwendungen entwickelt wurden.

F: Kann ich ein SGMII SFP-Transceivermodul mit optischen und Kupferverbindungen verwenden?

A: Bei optischen Verbindungen verwendet ein SGMII SFP-Transceivermodul normalerweise Glasfaser zur Datenübertragung. Es gibt jedoch auch einige Kupferversionen von RJ45-Anschlüssen, die Ethernet-Signale verarbeiten können. Daher sind sie ideal für Netzwerke, die Kupferkabel erfordern.

F: Was bedeutet DDM in Bezug auf SGMII SFP-Transceiver?

A: Mit DDM (Digital Diagnostics Monitoring) können verschiedene Parameter wie Temperatur, Spannung, Laser-Bias-Strom und optische Leistung überwacht werden. Dies ermöglicht eine proaktive Netzwerkverwaltung und Fehlerbehebung.

F: Woher weiß ich, ob ich für mein Netzwerk einen SGMII SFP-Transceiver wählen sollte?

A: Um zu ermitteln, ob Ihr Netzwerk einen GMII-SFP-Transceiver aufnehmen kann, können Sie sich auf die von Ihnen benötigte Übertragungsrate verlassen. Entfernung; Verkabelungstyp (optisch oder Kupfer). Sie müssen überprüfen, ob Ihre Netzwerkgeräte mit den SGMI-Standards kompatibel sind und alle gewünschten Umweltzertifizierungen wie die RoHS-Konformität prüfen.

F: Was hat sonst noch mit SGMII-SFP-Transceivern zu tun?

A: Zu den weiteren verwandten Produkten gehören verschiedene Arten von Medienkonvertern wie LX SGMIISFPs und XFPS für andere als die oben genannten Hochgeschwindigkeitsanwendungen; diese Kategorie umfasst 1000Base-T-Kupfer-SFPs und Medienkonverter, die unterschiedliche Arten von Netzwerkkabeln verbinden.

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